Irgendwo im Nirgendwo – den Hem bemerkt Antonia schon gar nicht mehr und nimmt ihn deswegen nie ab.
Erste steife Brise am Meer.
Dilara und Bugra kochen uns Manti (türkische Ravioli).
Frühstück mit Dilara.
Frühstück mit Dilara.
Aziz Nesin Foundation. Dilara erklärt uns in ihrer überschwenglichen Art vieles über die Türkei, das wir noch nicht wussten.
Aziz Nesin Stiftung. Wir bekommen erst einmal Tee und Reisbrei kredenzt.
Aziz Nesin Stiftung.
Aziz Nesin Stiftung – Bibliothek.
Azz Nesin Stiftung. Bugra lernt mit einem Schüler auf dem Balkon.
Yunus is ein ehemaliger Schüler der Stiftung und hilft manchmal noch mit. Er nimmt sich viel Zeit und erklärt uns alles. Wir freuen uns sehr!
Aziz Nesin Stiftung – Aziz Nesin it rechts auf dem Foto zu sehen.
Aziz Nesin Stiftung
Aziz Nesin Stiftung – Antonia bekommt eine Kette von der Kunstlehrerin geschenkt – endlich mal wieder ein Schmuckstück! Juhu!
Aziz Nesin Stiftung – die beiden Mädels testen ihr English an uns.
Dilara ist die Godess of Food! Sie zauber uns um 10 Uhr abends schnell ein türkisches Pilf mit zwei verschiedenen Salaten und von Antonia heiß geliebte Artischocken Herzen mit Gemüsefüllung!
Odi ist wohlerzogen und bereits ein älterer Herr mit 14 Jahren – er hat auch brav alleine unangekettet vor der Bäckerei gewartet, in der wir Süßigkeiten erstanden haben.
Odi, Bugra, Dilara, Antonia und Daniel nach einem aufregenden Tag.
Entzückend süßer türkischer Kaffee, der uns oft nochmals die Power gibt weiterzufahren.
Wir sehen zum ersten Mal Asien als wir nach Istanbul hineinfahren. Es ist ein verrücktes Gefühl- so weit haben uns unsere Beine gebracht!
Fahrradweg in Istanbul.
Schiff auf dem Bosporus, im Hintergrund lächelt uns der asiatische Kontnent an.
Türkischer Kaffee mit hausgemachtem Cheesecake – in der Türkei warten Köstlichkeiten an jeder Ecke.
Taksim-Platz. Bekannt durch die Taksim Proteste.
Istanbul – rund um den Taksim Platz.
Istanbul – rund um den Taksim Platz.
Istanbul – rund um den Taksim Platz. Lecker Linsensuppe und Köfte (Fleischbällchen) mit Kartoffeln.
Istanbul – rund um den Taksim Platz.
Istanbul – rund um den Taksim Platz.
Istanbul – Sultanahmet. Das Wasser ist nie weit in Istanbul.
Istanbul. Blick von unserer Terasse auf das Meer.
Istanbul – die blaue Moschee.
Istanbul – die blaue Moschee.
Istanbul – “der versunkene Palast”. Die Zisterne versorgte das antike Constantinopel mit Trinkwasser und wurde erst in den 1980-ern restauriert, nachdem sie lange vergessen und erst im 16. Jahrhundert von einem Reisenden wiederentdeckt wurde, der sich wunderte, das Einheimische Wasser aus dem Untergrund schöpften und manchmal auch Fische fingen.
Istanbul.
Simit (Teigkringel mit Sesam), Oliven und eingelegte Paprika machen unser Mittagessen.
Istanbul -Moda. Hommage an Malala, die Kinderrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin aus Pakistan.
Istanbul – Moda.
Der “Blind Date”- Balkon in Moda, wo man Tee mit Blick auf das Meer und die Silhouettte der europäischen Seite geniesst.
Der “Blind Date”- Balkon in Moda, wo man Tee mit Blick auf das Meer und die Silhouettte der europäischen Seite geniesst.
Der “Blind Date”- Balkon in Moda, wo man Tee mit Blick auf das Meer und die Silhouettte der europäischen Seite geniesst. Inklusive de Türmen der blauen Mosche und der Hagia Sophia.
Marion, Ibrahim und eine Auswahl an köstlichem türkischen Essen. Was will man mehr?
Marion erzählt uns bei einem heißen Salep und in bester Erzählmannier die Geschichte der kleinen Prinzessin, die im Kiz Kulesi (Prinzessinenturm) mitten im Bosporus von ihrem Vater dem Sutan eingesperrt wurde, weil prophezeit worden war, dass sie vor ihrem 18. Lebensjahr sterben würde. Lasst es uns kurz machen: es hat leider nicht funktionert.
Ibrahim, Marion, Antonia und Daniel
Raus aus Istanbul auf einem extrem gut ausgebauten Radweg.
Muttertag wird in der Türkei ernst genommen. Alle am Meer mit Grill, Bergen von Essen und Süßigkeiten.
Daniel und Sarper im Seekajak im Mittelmeer.
Daniel und Sarper im Seekajak im Mittelmeer.
Daniel und Sarper im Seekajak im Mittelmeer.
Sarper und wir am Sommerapartment – was für ein schöner Ort für den Sonnenuntergang!
Sarper und wir am Sommerapartment – was für ein schöner Ort für den Sonnenuntergang!
Sarper und wir am Sommerapartment – was für ein schöner Ort für den Sonnenuntergang!
Sarper und wir am Sommerapartment – was für ein schöner Ort für den Sonnenuntergang!
Liebevoll hergerichtetes Frühstück bei Sarper.
Antonia, Papa Mikell, Mikell, Sarper, Daniel und ein Tandem mit neuem Freilauf. Danke Jungs!
Bahadir, seine Frau Meleke und die kleine Umay. Meleke war inspiriert von unserem Profilbild auf dem Tandem und wir haben sie mti Freude auch so fotografiert.
Bahadir, Meleke, der kleine Manas und wir.
Melekes unglaublich leckeres Frühstück.
Uuuu ein Radweg.
Komoot führt uns über einen unbefestigten Weg. Wir schieben das Tandem hoch und runter – Antonia ist fertig.
Daniel und sein neuer kleiner, tapsiger Freund.
Moschee in den Haselnussplantagen.
Haselnussplantagen.
Tee-Balkon über dem schwarzen Meer.
Manti (türkische Ravioli) mit Joghurt und roter Soße.
Gözleme – Crepe mit (in diesem Fall) Kartoffelfüllung.
Volle Power Lichtausstattung für die Tunnelfahrten nach Eregli.
Berk rockt auf dem Tandem mit Daniel.
Nach einer kurzen Nacht und langen Diskussionen: Daniel, Berk, Antonia
Stahlproduktion in Eregli.
Wir tun es: Kahvalti = Frühstück. Ich mache 3 Bilder bis wirklich alles auf dem Tisch steht. UNGLAUBLICH diese Frühstückskultur!
Die einzige einspurige Strasse in der Türkei.
Wasser auffüllen.
Wasser entkeimen.
Das Frühstück vom Morgen reicht noch für ein Abendessen.
Und keiner sagt uns, dass der Bürgermeister einfach nur Mesut Özil gut findet und eine Straße nch ihm benennt:)
Mittagessen in einer Locantesi nach Yenize.
Mama hat den Joghurt selbst gemacht.
Und freut sich so, dass ich ein Bild von ihr mache, dass wir noch eins zuasmmen machen müssen. Dass meine Wange klebt und ich stinke wie ein Iltis ist kein Problem.
Tüneli gibtˋs nicht nur in der Schweiz.
Wunderschöner Canyon vor Karabük.
Daniel und seine Stirnlampe.
Türkischer Kaffee mit Safran. Dazu gibt es immer eine süße Überraschung.// Turkish coffee it safran everytime comes with a sweet surprise.
Safranbolu – UNESCO Weltkulturerbe // UNESCO world heritage.
Safranbolu – UNESCO Weltkulturerbe // UNESCO world heritage.
Antonia, Mustafa, Nathalie and Daniel.
Wir werden in Arac von Serda in sein Baklava-Paradis gewunken und stärken uns mit Leckereien. // Serda calls us in his Baklav paradise in Arc and we enjoy some desserts.
Der große Atatürk ist an fast jeder Wand zu finden.// One finds great Atatürk at almost every wall.
Wer guckt da jetzt blöder;)?// Who is looking more stupid?;)
Karawanserei in Kastamonu.// Caravaansery in Kastamonu.
Wasser auffüllen aauf dem Weg nach Boyabat. // Refilling water on the way to Boyabat.
Up and down.
Reisfelder in der Nähe von Boyabat.// Rice fields near Boyabat.
Die Jungs aus Boybat führen uns zum Tee aus.// Students from Boyabat taking us out for a tea.
Die Jungs aus Boybat führen uns zum Tee aus.// Students from Boyabat taking us out for a tea.
Vor der Abfahrt noch ein Foto.// Taking a photo before leaving.
Kavalhti (Frühstück) nach einem 1000 m Pass// Kavalhti after a 1000 m pass.
Hier kommen die Eier fürs Frühstück ganz frisch aus dem Stall auf den Tisch.// Eggs for breakfast are coming directly out of the stall.
Man führt uns ein weni herum.// One is showing us around.
Besuch beim Bürgermeister in Gerze. //Visit to the municipality in Gerze.
Deniz und Antonia sprechen zwar nicht dieselbe Sprache, verstehen sich aber wunderbar. // Deniz and Antonia do not speak the same language but share the same ideas.
Adnan (links), Antonia und Caner. //Adnan the toy master (left in the picture), Antonia and Caner.
Es gibt viel zu lernen und zu diskutieren in der Werkstatt.// There is much to learn and discuss in the workshop.
Antonia legt selbst Hand an. // Adnan shows Antonia how to start with wooden toys.
Es gibt viel zu lernen und zu diskutieren in der Werkstatt.// There is much to learn and discuss in the workshop.
Antonia legt selbst Hand an. // Adnan shows Antonia how to start with wooden toys.
Schablonen für handgemachtes Holzspielzeug. //Models for handmade wooden toys.
Das Logo der Cittaslow, die Schnecke.// Logo of Cittaslow – the snail.
Der Ausstellungsraum ist ein Paradies für Kinder – und Antonia.// The showroom is a paradise for kids- and Antonia.
Deniz schenkt Antonia eine Holzfigur von Nasrettin Hoca.// Deniz gives a wooden toy of Nasrettin Hoca to Antonia
Das Tandem darf Transporter fahren.//Tandem goes by transporter.
Vorbereitung der Drohne. // Preparation of the drone.
Özgür und Şule sind ein perfektes Team <3.// Özgür and Şule make a perfect team <3.
Die zwei kennt ihr. // You know these two.
Özgür, Antonia, Daniel und die Drohne.//Özgür, Antonia, Daniel and the drone.
Big brother is watching you.
Şule bereitet uns liebevoll ein großes Frühstück aus verschiedenen Leckereien ud dem besten türkischen Kaffee, den wir je hatten zu. // Şule prepares a great turkish breakfast for us. With a lot of love and the best turkish coffee we ever tasted.
Du kommst als Gast und gehst als Freund. Vielen Dank für so viel echte Freude. // You come as a guest and leave as a friend. Thanks a lot for so much true joy.
Bye bye Gerze.
Pannenhilfe für Jack Sparrow.// Breakdown service for Jack Sparrow.
Mittagessen mit Jack Sparrow am Wegesrand. //Lunch with Jack Sparrow at the roadside.
Antonia, Halali, Halali und Daniel in Samsun. Hope you got your exam outcomes!
Man bereitet uns trotz Ramazan liebevoll Frühstück zu.// One is preparing a beakfast with love altough it is Ramaza-time.
Der Hund darf noch auslecken.// Dog is allowed to finish off.
Cay, cay, cay und Kekse unter dem Weinrebendach – uns tat die Paus gut!// Cay, cay,cay and cookies under the roof of wine leafs – we needed the break.
Blick aus dem Zelt in Ünye.// View out of the tent in Ünye.
Yoga am morgen vertribt Kummer ud Sorgen.// Yoga in the morning stopps mourning.
Dolma (gefüllte Paprika), Oliven, Simit, Käse, Cay und türkischer Kaffee auf der Terasse. // Dolma (stuffed pepers), olives, simit, cheese, cay and turkish coffeeon the terrace.
Hühner.//Chicks.
Diskutieren während dem Kräuter und Salatsammeln.// Discussing while picking salad and herbs.
Viele Nützlinge im Boden und in der Luft sprechen für eine gesunde Umgebung. // Many beneficial organisms in the soil and the air are signs for a healthy environment.
Black Sea.
Bahadir, Antonia, Daniel.
Black Sea.
Fisherman at Black Sea.
Daniel and Bahadir discussing.
Sonnenuntergang am Schwarzen Meer.// Sunset at Black Sea.
Bahadir.
Daniel, Antonia.
Antonia, Daniel.
Zeit für Diskussionen. // Time for discussing.
Daniel ackert.//Hacking Daniel.
Antonia ackert. // Antonia hacking.
Bahadir trinkt nur Cay:)// Bahadir is only drinking Cay.
Wikinger oder Gärtner? // Vikings or gardeners?
Kitties.
Spielzeit. // Play time.
Frühstück mit Aussicht.// A breakfast with a view.
Daniel, Bahadir, aunty, mummy.
Making of sarma.
Making of sarma.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Am Hafen von Persembe.// At the harbour of Persembe.
Vorbereitungen für das Gruppenbild.// Preparation for a group photo.
Hund verfolgt uns.// Dog is running behind us.
Vorbereitungen für das Gruppenbild.// Preparation for a group photo.
Nein Antonia, schau in die Kamera!// No Antonia, look at the camera!
Jack Sparrow gibt uns Windschatten.// Jack Sparrow gives us wind shadow.
Bahadir probiert das Tandem. // Bahadir tries the Tandem.
Die Hähne und die Hühner. // The cocks and the chicks.
Wir treffen zwei Radler aus der Ukraine. // We meet two bikersfrom Ukraine.
Wir treffen zwei Radler aus der Ukraine. // We meet two bikersfrom Ukraine.
Ahmet winkt uns nicht nur ins Restaurant, er schenkt uns auch Nachtisch – und das genau im richtigen Moment nach eine unschönen Tunnelfahrt. Sein Freund Ömer spricht perfektes englisch und will auch einmal eine Reise machen und hält eine berührende Rede. // Ahmet waves us not only in, he also gives us desert as a gift and all of this just right in time – after a ugly tunnel. His friend Ömer also wants to travel and holds a touching speech.
Antonia, Hasan, Daniel.
A man on a tandem.
Ayran, Salat, something.
Wer liebt Wassermelonen? // Who loves water melon?
Wanderwonder-Tipp von Özgür, Caner, Dilem und Deniz.
Türkischer Kaffee ist immer einfach sehr stilvoll angerichtet.
Lecker Fastenbrechen in Trabzon.
Wir haben das iranische Visum bekommen.
Haselnüsse direkt aus Trabzon und vor unseren Augen von Hand geröstet.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Wir besichtigen eine kleine Teefabrik.
Mittagspause neben der Teeplantage.
Daniel parkt das Tandem immer gern direkt in bester Lage – hier steht er wie immer selbstbewusst vor der Post.
Tee in der Osttürkei.
Tee in der Osttürkei.
Wir umfahren die fiesen Tüneli und kommen durch nette Dörfchen.
Bergfluss am schwarzen Meer.
Türkischer Kaffee – Stopp. Der junge Kaffeebesitzer lässt extra eine deutsche Playlist laufen und freut sich nen Keks, weil wir uns freuen. Als “Grün, grün, grün sind alle meine Kleider” au den Boxen schmettert und mn total ernst bleibt, nutzen wir die Chance zur Flucht ohne alle darüber aufzuklären, dass es ich um ein Kinderlied handelt.
Letztes Frühstück in der Türkei mit Mehmet, Muharrem, Tamay und einem weiteren netten Mädchen, dessen Namen wir leider vergessen haben.
Martin, Aminda, Viktor, Antonia, Daniel und Daniel:)
Andrea, Lars, die sanfte Sophia und ihr kleiner Sohn, Daniel, Antonia und Martin.
Daniel und das Kalb.
Georgien – Wasser gibt es überall herrlich frisch aus dem Berg.
Grüne Hügel in Georgien auf der Strecke von Batumi nach Chulo.
Wir kaufen lecker Honig.
Abendessen bei Roi: Käse in geschmolzener Butter, Auberginen in Tomate, Bohnensalat, Käse…
….neue Kartoffeln, frisch aus dem Garten, Frühlingszwiebeln, selbstgemachtes Brot und deftige Pfaumensoße!
Morgens wird das Brot im Holzofen gebacken.
Roi, Ia, Antonia, Daniel
Messi, der schlaue Fuchs.
Daniel, Ia und Roi
Die Pflaume für die deftige Pflaumensoße wächst direkt vor dem Haus.
Der Garten, aus dem die Leckereien bei Roi kommen.
Staudammprojekt hinter Chulo. Der Arbeiter wirft sich für uns in Pose.
Mittagsstreching with a view.
Da holpert so einiges auf dem Feldweg hinter Chulo an uns vorbei.
Daniel und der Fanclub.
Die Piste zum Goderzi Pass.
Noch mehr Piste.
Wasser aufladen.
Piste mit Honigstand kurz vor dem Pass.
Wir ind oben. Im Hintergund das Restaurant “Edelweiss”.
Goderzi Pass, 2025m.
Goderzi Pass, 2025m. Im Restaurant verewigen wir uns.
Goderzi Pass, 2025m.
Goderzi Pass, 2025m.
Zmittag.
Goderzi Pass, 2025m.
Durch den Bach braust man am besten ohne anhalten durch, sonst gibts nasse Füsse, wie bei den Damen im Bild.
Abfahrt nach dem Goderzi Pass, 2025m.
Der Hund am Strassenrand.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Hühnerausflug mit Marina und Sonja.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Vardzia, die Höhlenstadt, erbaut im 12. Jhr. in der es neben Wasser- auch eine Abwasserversorgng gab und in der 50000 Menschen Platz fanden.
Sonja, Kacha, Antonia.
Der Mann dessen Namen wir vergessen haben ud Marina.
Kacha und Antonia umringt von Orangen und georgischen Snickers (Walnüsse am Faden umhüllt mit Traubensirup)
Zwischen Achalsiche und Gori.
Zwischen Achalsiche und Gori.
Abendessen bei Ia in Surami.
Ein Kaffeestopp, bei dem uns nicht nur erklärt wird, dass die Deutchen 1945 das Elektrizitätswerk gegenüber zerstört haben, sondern wir auch noch einen selbstgemachten Lappen köstlichen Beerengelee geschnkt bekommen, der ein super Energiespender ist.
Salome in Leylas Garten.
Babi sind wir nicht ganz geheuer.
Babi und Salome.
Ia, Daniel, Antonia.
Tannenzapfen in Sirup. Nein ich hab mir keinen Zahn ausgebrochen, die sind ganz weich, haben aber einen sehr intensiven harzigen Geschmack.
Drei Generationen: Leyla, Ia und Babi.
Antonia, Leyla, Ia und Babi.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen. Kinderparadies inklusive.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen.
Borjomi – Schwefelwasser ist gut für den Magen.
Georgisches Snickers- und es geht weiter!
Weinreben um Gori.
Georgien ist voller Schlösser und Kirchen.
Ein traditionelles Haus immer viel Licht und Glas.
Lobio – leckeres Linsemus im Brotteig.
Daniel im Sahnebombenhimmel in Gori.
Gori – die Geburtsstadt von Stalin. Das Haus seiner Eltern steht immernoch an gleicher Stelle und dahinter der beeindruckende Museumsbau.
Gori – die Geburtsstadt von Stalin.
Gori – die Geburtsstadt von Stalin. Das Haus seiner Eltern steht immernoch an gleicher Stelle und dahinter der beeindruckende Museumsbau.
Selfie.
Unser Tandem darf in Gori auch gemütlich übernachten.
Weinreben geben nicht nur Trauben, sonder ind auch hübsch und spenden Schatten.
Frühstück in Georgien.
Wilhelm und die Ginsterbüsche.
Joschi und Daniel am Strassenrandschnack.
Joschi und Wilhelm.
Veloplus in Tiflis zentriert unser Laufrad wieder und wir treffen einen Haufen coole Rad-Jungs.
Dinner is ready Darling.
Stillleben in unserer Oase in Tiflis.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Aubergine gefüllt mit Walnussmousse. Mmmmmmmmhhh
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Stillleben in unserer Oase in Tiflis.
Seilbahn in Tiflis – wie in St. Gallen.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Tiflis – wunderschöne Stadt mit altem Charme und neuem Leben.
Seilbahn in Tiflis – wie in St. Gallen.
Yoga am Morgen.
Yoga am Morgen.
Frühstück!
Mittagessen.
Mmmmmh Kachapuri – Hefeteigschiffchen mit geschmolzenem Käse und einem Spiegelei darauf – und einem Stück Butter als Topping.
Mmmmmh Kachapuri – Hefeteigschiffchen mit geschmolzenem Käse und einem Spiegelei darauf – und einem Stück Butter als Topping. Die nette Bedienung zeigt uns wie man das Ganze professionell mischt.
Mmmmmh Kachapuri – Hefeteigschiffchen mit geschmolzenem Käse und einem Spiegelei darauf – und einem Stück Butter als Topping.
Der erste richtige Regenschauer erwischt uns auf dem Heimweg in Tiflis. Toitoitoi.
Blumen für Mami Tornike in Tiflis. Sie hat uns so nett mit Kuchen empfangen.
Johanisbeeren zum Frühstück und ein Joghurt Pfandglas!
Ölförderungin Georgien – wir fühlen uns wie in Texas.
Wir machen kurz halt zum Mittgessen. Die nette Verkäuferin schenk uns nicht nur ein mit Kartoffeln gefülltes Brot, sondern auch noch zwei Glücksmünzen. Georgien- wir lieben dich!
Salat.
Daniel blickt zum Kaukasus.// Daniel is looking at the caucasian mountains.
Singhnagi, Georgien.
Wer ist schneller?// Who is faster?
Frühstück in Lagodheki.// Breakfast in Lagodheki.
Frühstück in Lagodheki.// Breakfast in Lagodheki.
Frühstück in Lagodheki.// Breakfast in Lagodheki.
Byebye Georgia!!!
Salam Azerbaidschan.
Teegarten in Azerbaidschan// Teagarden in Azerbaidschan.
Hubbelpiste bei Qax, Azerbaidschan.// Dirt road near Qax, Azerbaidschan.
Hubbelpiste bei Qax, Azerbaidschan.// Dirt road near Qax, Azerbaidschan.
Dschungelcam in Azerbaidschan.// Jungle Camp in Azeraidschan.
Kaukasus // Caucasian Moutains.
Nahe Sheki.// Close to Sheki.
Ladalandia.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Karawanserei in Sheki.Azerbaidschaner sind interessiert.// Karawansery in Sheki. Azerbaidschanies are curious.
Karawanserei in Sheki.// Karawansery in Sheki.
Homstay in Sheki.
Tee gibts ab jetz in großen Gläsern// Tea is served in big glasses now.
Homestay in Sehki.
Selfie hier, Selfie da. Manchmal halten uns sogar Autos auf der Straße an.// Selfies are very popular. Sometimes even cars stop to ask us for a selfie.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Dschale and Elwin.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Antonia and Leyla.
Familienabend in Sheki.//Family eveneing in Sheki.
Tea mit Marmelade.// Tea with marmelade.
Auf dem Weg zum “albanischen Tempel”.// On the way to the “albanian temple”.
“Albanischer Tempel”. Hat nichts mit dem heutigen Albanien zu tun, sondern bezet sich auf eine frühe Besiedlung. Man sagt Odin, der Gott der Wikinger ist hier geboren ud somit haben Norweger und Azerbaidschaner denselben Ursprung. // “Albanian temple”. Has nothing to do with the current Albania. One says tha Odin, the god of the vikings comes from here and therefore Norwegians an Azerbaidschnies have the same roots.
“Albanischer Tempel”. Hat nichts mit dem heutigen Albanien zu tun, sondern bezet sich auf eine frühe Besiedlung. Man sagt Odin, der Gott der Wikinger ist hier geboren ud somit haben Norweger und Azerbaidschaner denselben Ursprung. // “Albanian temple”. Has nothing to do with the current Albania. One says tha Odin, the god of the vikings comes from here and therefore Norwegians an Azerbaidschnies have the same roots.
“Albanischer Tempel”. Hat nichts mit dem heutigen Albanien zu tun, sondern bezet sich auf eine frühe Besiedlung. Man sagt Odin, der Gott der Wikinger ist hier geboren ud somit haben Norweger und Azerbaidschaner denselben Ursprung. // “Albanian temple”. Has nothing to do with the current Albania. One says tha Odin, the god of the vikings comes from here and therefore Norwegians an Azerbaidschnies have the same roots.
Daniel und Eldar.
Ladalandia.
Daniel rettet ein Schaf, das in einen Wassergraben gefallen ist. Es ist zu glitschig, als dass es wieder alleine herauskommt. // Daniel is rescueing a sheep which fell into a water ditch It is too slippery so the sheep can not come out of it on its own.
Aygun, Sema, Eldar, Daniel, Antonia.
Kids.
Rießige Flussbette.// Huge river beds.
Daniel and Elsen.
Teegarten.// Tea garden.
Teegarten.// Tea garden.
Teegarten.// Tea garden.
Teegarten.// Tea garden.
Lehmofenbrot am Straßenrand.// Clay oven bread at roadside.
Telman war auch als Soldat in der DDR, jetzt verkauft er selbstgemachtes Eingemachtes – uns spingt kurz in seinen Garten, um uns frische Gurken zu schenken.// Telman was soldier in the democratic republic of Germany and now he sells homemade pickles. He wet into his garden to get some fresh cucumbers for us.
Telman war auch als Soldat in der DDR, jetzt verkauft er selbstgemachtes Eingemachtes – uns spingt kurz in seinen Garten, um uns frische Gurken zu schenken.// Telman was soldier in the democratic republic of Germany and now he sells homemade pickles. He wet into his garden to get some fresh cucumbers for us.